Rund um den Gardasee/Anfahrt, Kosten, TourenGeschrieben von Alfred Vorbeck in UrlaubKommentar (1) | Trackbacks (2) Anfahrt aus dem Ruhrgebiet/Kosten/Alternativen vom 06.06. bis ca. 20.06.2015 Wohin am Gardasee - weg vom Üblichen-auch mal absteigen (Portese, Sirmione, Peschiera) Unterbringung im MH Touren- nicht nur am Monte Baldo/Trentino; auch westlich und nördlich des Gardasees
Anfahrt- ein kostspieliges Unternehmen mit endlosen Wartezeiten Bei Fahrten wie der zum Gardasee nutze ich grundsätzlich meinen Motorradanhänger, weil wir -meine Frau und ich- jeweils unsere eigenen Maschinen fahren und auf diese Weise erheblich geringere Kosten und Verschleiß haben. Das Fahren auf den Autobahn ist überdies nicht das größte Vergnügen. Es war auch nicht unsere erste Tour zum Gardasee, sondern eher meine 5 oder 6te. Deshalb wollte ich- weil kürzer und schneller- wieder über die Schweiz (Basel, Luzern, Gotthardtunnel) und Italien (Mailand) mein Ziel am Westufer (auch Occidentale bzw. ss45 genannt) erreichen. Das werde ich so schnell nicht wiederholen. Zwar wußte ich vorher, dass der Gotthardpass wieder einmal lange Zeit gesperrt sein würde, aber ich ahnte nicht, dass es just bei unserer Anreise im Tunnel zu einem schweren Unfall mit stundenlanger Sperrung kommen sollte. Das alles bei mehr als 30 Grad im Schatten ohne jede Ausweichmöglichkeit. Die Meldung über den Verkehrsfunk kam für uns erst, als wir die Route über den St. Bernhard nicht mehr fahren konnten.
Fast 2 Stunden warten vor dem Gotthardtunnel- bei mehr als 30 Grad gar gekocht. Paß gesperrt. Ausharren und fröhlich sein.
Ein um diese Zeit seltener Besuch- der Maikäfer- den wir alsbald wieder in die Freiheit entließen. Was sollte er auch im Stau.
Zu allem Überfluß hatten unsere Schweizer Nachbarn ihre sowieso schon unverschämte Mautgebühr für jedes Fahrzeug auf 40 € angehoben, macht für Pkw und Anhänger für die einmalige Durchquerung also 80,-€. Anders als in Österreich gibt es keine Möglichkeit einer Kurzzeitvignette- und der Anhänger wird extra gerechnet. Einfach nur Abzocke. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Maut ist ja OK- aber nicht so. Zukünftig werde ich mit dem Pkw-Anhängergespann die Route über den Brenner bevorzugen, auf jeden Fall aber die Schweiz meiden. Das gilt auch für das Erreichen der Insel Korsika- da nutze ich zukünftig den französischen Hafen Toulon und die französischen Autobahnen dorthin. Bestimmt werde ich so die Schweizer ärgern und in die Pleite treiben...... Wohin am Gardasee? Nun gibt es viele bekannte und schöne Orte am Gardasee, die man Anfang bis Mitte Juni problemlos bereisen kann. Dennoch herrscht auch um diese Jahreszeit(wir waren ab dem 06.06.2015 2 Wochen dort) mehr als reger Verkehr, besonders am Ostufer. Einer der weniger bekannten Orte ist St. Felice del Benaco, am Westufer zwischen Salo und Desenzano, in der Bucht von Manerba gelegen. Hier entfernt sich die SS 45 weit vom Ufer des Gardasees und läßt so bis zum See Platz für eine grüne Enclave, die weniger überlaufen ist und sich als Ausgangspunkt für Touren in westlicher Richtung zu den oberitalienischen Seen und vielen schönen Gebirgsstrecken eignet. Dennoch ist auch die östliche Seite mit dem Monte Baldo, dem Adige-Tal bis hinauf zum Caldonazzo- und Levico See (Trentino) noch gut für Tagestouren erreichbar. Wie meinen Freunden schon bekannt, liebe ich es, Mobilheime in schöner Lage zu mieten und dafür gerne auf den Komfort eines Hotels zu verzichten. Aber auch das ist am Gardasee nicht ganz so einfach und vor allem auch nicht besonders preiswert. Es empfielt sich also auch auf den besseren Campingplätzen frühzeitig zu buchen, wenn man dort im Juni Urlaub machen möchte. Ich war zum wiederholten Mal auf diesem Platz: http://www.fornellacamping.com/. Der Preis für ein sehr ruhig gelegenes 2-Personen MH lag bei 55,- € je Tag zuzüglich Kurtaxe (80 cent Person/Tag). Es erwartete uns ein sorgfältig gepflegter im grünen gelegener Platz mit 2 Kiesbadestränden, die fast immer leer waren. Ein moderner und nicht teurer Supermarkt und ein Restaurant (sehr schön, direkt am Ufer) gehören dazu. Eine wirklich riesige Poollandschaft mit Wirldüsen tragen nach- oder vor den Touren zur Entspannung bei. Wir zogen meist den schon angenehm warmen See vor.
Blick von der fest überdachten Terrasse unseres MH über das platzeigene Restaurant auf die Strände von Manerba und den See- mehr links liegt der La Rocca, der berühmte Felsen von Manerba. Auf der linken 'Seite, die von uns aus nicht zu sehen ist, befindet sich eine Insel mit einem herrlichen alten Schloß, dass seit Jahrhunderten der Familie des Platzeigners geört. Da sind wir schon einmal hin gepaddelt (ja, genau, wir fahren nicht nur Motorrad)
Und da wir gerade beim Wasser sind- im nächsten Bild ist ein Teil der Pool-Landschaft zu sehen, die eher zu einem großen Freizeitpark als zu einem Campinplatz gehören könnte:
Im Juni ein Genuss- bis 12.00 Uhr kaum jemand im Wasser, obwohl die Lufttemperatur da schon bei 25 Grad lag und das Wasser recht angenehm war.
Dieses Schloß gehört auch den Campingplatzbesitzern, kann aber nur mit einem Boot- weil Insel- erreicht werden. Besichtigungen werden angeboten. Wir waren mit unserem Kajak vom Campingplatz ausgehend dort. Wunderschöne Paddeltour.
Für uns nicht ganz unwichtig ist bei unseren Urlauben mit dem Motorrad auch, dass wir schon mal gerne zwischendurch wandern gehen, damit sich der verlängerte Rücken erholen kann. Wenn man fast jeden Tag 2- 300 km auf Nebenstrecken unterwegs ist, kann eine Fahrpause die Vorfreude auf die nächste Tour nur steigern. Tatsächlich kann man von dem Campingplatz aus auf eigens angelegten Wegen durch Getreidefelder und Wiesen in Richtung des sehr schönen und wenig bekannten Salo gehen und auf dem Weg den alten Hafen von Portese aufsuchen. Es war einfach nur schön, unter den blühenden Linden am Hafen von Portese einen Cappuccino zu schlürfen und den Blick auf das gegenüberliegende Salo zu genießen- Besuch wird dringend empfohlen.
PORTESE Es war eine gute Idee, auch einmal die Füße einzusetzen, um diesen Blick auf den See und die Stadt Salo zu haben
Der kleine Hafen, der sich sein besonderes Flair bewahrt hat. Zwar gibt es auch dort Hotels- aber der Hafen scheint davon unberührt.
Im Hafen von Portese- unter blühenden Linden. Zu Fuß vom Campingplatz erreichbar. Schöner Blick auf Salo und den Gardasee. Entspannung vom Motorradfahren.
Das sind die Ziele, die wir jeweils als Rundkurs geplant erreicht haben- immer so, dass Hin- und Rückweg unterschiedlich verliefen und in der Hauptsache Nebenstrecken beinhalteten. Wer auf seinem PC Tyre für Garmin oder TomTom installiert hat, kann sich die nachfolgend beschriebenen Touren auch herunterladen und auf seinem Pc öffnen. Ich empfehle jedoch dringend, die Touren zu überprüfen und ggf. zu bearbeiten. 1 Tremosine- westlich des Gardasees unter Einschluß der Occidentale (SS45) Diese Tour umfaßt eine Strecke von ca. 150 km und führt zunächst am Gardasee entlang nach Norden, bis an das Ende eines der zahlreichen Tunnels (Muslone). Dort geht es dann nach links in das eigentliche Tremosine, einer fantastischen grünen Landschaft weit oberhalb des Sees. Auf den ersten Kilometern eröffnet sich immer wieder der Blick auf den tief unten liegenden Gardasee. Man muss allerdings damit leben, dass sich der See häufig im Dunst versteckt und so nicht immer ein klarer Blick möglich ist. Bei Limosine erreichen wir wieder den Gardasee und fahren nun wieder südlich, um uns bei Gargnano erneut -im Sinne des Wortes- in die Berge hineinzuschrauben. Eine Tornati (Kurve) folgt in spektakulärer Weise der nächsten- man fährt sich schwindelig auf verkehrsarmen Straßen. Eines der Highlights ist dann der Lago di Valvestino, an dem man an einigen Stellen einfach anhalten muss, um auf das türkisfarbene Wasser zu schauen. Der Tripp führt schließlich im Kreisbogen durch abseits gelegene Bergdörfer zurück nach Salo.
Unweit vom Gardasee auf Tour Richtung Valvestino Stausee, echte Oldis in einem kleinen Dorf. Zumindest für den Moment ein Grund, das Motorrad stehen zu lassen und sich mal Einzylinder anzuschauen. Traktoren ganz ohne Navi und zum Teil eisenbereift.
Blick auf einen Seitenarm des Valvestino Stausees, der an der nicht ganz einfachen Strecke "Tremosine" liegt.
Leider muss man am Ende dieser Tour auch durch kleinere Industrieansiedlungen (u.a. Vobarno), die jedoch den Gesamteindruck nicht wirklich schmälern. Diese Tour kann hier: 153Tremosine-capovalle.itn mit 2 verschiedenen Methoden geladen werden. Das gilt auch für die nachfolgend beschriebenen Touren. Mit der rechten Maustaste anklicken -auf "Ziel speichern unter"- das Fenster "Downloads" öffnet sich- man speichert dort diese Tour, um sie später beliebig in einem eigenen Ordner abzulegen. Wer Tyre (kostenfreier Routenplaner für gpx/Garmin oder itn. TomTom) auf dem Pc installiert hat, kann nun durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste die Route auf Tyre sicht- und bearbeitbar öfnen- oder durch einen Klick mit der rechten Maustaste und dann auf "Öffnen mit" einer anderen geeigneten Planungssoftware weiter arbeiten- oder sich einfach nur die Route ansehen. Eine andere Möglichkeit ist die, die Koordinaten aufzurufen und diese auf das eigene Navigationsgerä zu übertragen. Dazu genügt ein einziger Klick mit der linken Maustaste auf den unterlegten Link.
2 Zum Lago Ledro über den Lago de Valvestino und am Idrosee entlang, dann über Riva zurück am Gardasee bis Felice. Das ist eine verkürzte Variante, die entgegen der nachfolgenden Tour kürzer ist und direkt von Felice auf kurzem Weg in die Berge führt. Sie ist genau anderes herum aufgebaut wie die Tour Richtung Tennosee. Der Glanzpunkt ist dabei ganz klar der Ledrosee, der auf einer offiziell zugänglichen Wiese mit Umkleidemöglichkeit zum Baden in kristalklarem Wasser einlädt.
Der Ledrosee- manchmal kalt, doch immer schön. Wer hineinsteigt, kommt 10 Jahre jünger wieder heraus- da ich das mehrfach gemacht habe, sieht man mir meine 90 Jahre nicht an.
Sonne, schöne Straßen und ein tolles Motorrad was braucht der Mensch mehr. Noch schöner: wenn die Beste aller Frauen auch fährt.
Hier verbirgt sich diese Tour...170Ledroseealternativ.itn 3 Der Weg führt wieder am Gardasee entlang nach Norden bis an den Ortsrand von Riva, um dort nach links in die Berge abzuzweigen. Auf dem Weg nach oben eröffnen sich wieder tolle Aussichten auf Riva und das gegenüber liegende Monte Baldo Massiv. Auf der Höhe folgt zunächst der natürliche Tennosee, der zwar sehr schön liegt aber nicht unbedingt zum Baden einlädt. Die nachfolgenden Gebirgspassagen und Pässe sind alle auf gutem Straßenbelag zu befahren- es gibt schön gelegene Rastplätze und ebenso eine ständig wechselnde grüne Gebirgslandschaft. Der nach 2 Dritteln der Strecke folgende Idrosee lädt schließlich an mehreren Stellen auch zum Baden ein.
Leider war es etwas diesig- trotzdem schön
Hier ist diese Tour als itn Datei.... 190tennoseeidrosee.itn
4 Teno, Molveno und als Ziel ein Kleinod- der Tovelsee, dann über schneebedeckte Berge zurück (310km) Es geht vom Gardasee aus weit nördlich bis in die Obstanbaugebiete des Trentino und die Dolomiten- ständig auf kurvenreichen und verkehrsarmen Bergstrecken unterwegs. Dabei werden Bergwiesen, Felder, Weinanbaugebiete und zuletzt große Obstgebiete passiert. Schon der Molvenosee, der seinen Namen von dem gleichnamigen Bergdorf hat, ist ein Erlebnis. Molveno ist auch ein Wintersportort, verfügt über eine Bergseilbahn und wird von den Gipfeln der Brento-Dolomiten überragt. Diese waren im Juni noch von Schnee bedeckt.
Der über 800m hoch gelegene Molvenosee, umrankt von den Bergen der Dolomiten.
Das Ziel -der Tovelsee- ist nun leider nur noch gegen eine geringe Gebühr (nennt sich Parkgebühr, ist aber kaum zu vermeiden) zu erreichen. Dafür lohnt es sich.
Man kann den See auch zu Fuß umrunden- auch mit Motorradstiefeln. Als wir dort waren, gab es kaum einen Menschen zu sehen- ausgenommen der neue Souvenirshopbetreiber und der Parkwächter
Zurück vom Tovelsee durch das Hochgebirge und seine letzten Schneereste. Eine der schönsten Touren, die ich per Zufall für den Gardasee geplant habe.
hier ist diese Tour zum Herunterladen....306Tovelsee.itn
5 Levico und Caldonazzosee/ Anfahrt am Westufer des Gardasees entlang über Riva hinaus, dann nordwestlich über die Ausläufer des Monte Baldo hinauf und abwärts zum Ufer des Caldonazzosees. Das Ufer des Sees liegt meistens hinter einer Bahnlinie, die an einigen Stellen unter- oder überquert werden kann. Das Ufer weist gut gepflegte Badestellen (kostenfrei) auf. Anders, als hier von mir vorgeschlagen, kann man die Tour auch am westlichen Ufer des Gardasees entlang in umgekehrter Richtung planen. Möglich ist auch- was mit 11,- € pro Richtung zu Buche schlägt-, mit der Fähre ab Toscolano bis Torri del Benaco die Fähre benutzen und von Torri aus in die Berge zu fahren. Wir haben es sowohl mit der Fähre- als auch jeweils an den Ufern entlang gemacht, weils so schön war. Mit den folgenden Bildern versuche ich, einen Eindruck zu vermitteln.
Auf den Höhen des Monte Baldo- die Straße über einige Kilometer von Goldregen überwuchert
Was jucken mich Motorräder- ich kratze mir lieber den Schädel- wofür sind die komischen Pfähle sonst auch da.
Ein Blick auf die unter Naturschutz stehende Natur des Monte Baldo- in diesem Fall ein Blumenfeld.
Dieses Mal habe ich mal keinen Blick auf den See eingestellt. Es sind aber deren gleich 3, die man bei dieser Tour bewundern kann. Einer davon liegt malerisch noch hoch oben in den Bergen, die beiden anderen dicht beieinander am Fuß des Bergmassivs. Außer dem Caldonazzosee ist das noch der etwas abseits gelegenere Levicosee, an dem ich auch schon einmal 1 Woche verbracht habe, um das Trentino zu erkunden. Hier findet man den Tourenvorschlag: 301Baldo-levico.itn 6 Durch das Val de Trompio Dieser letzte Teil meines Reiseberichtes führt am Ende westlich des Gardasees durch das Val de Trompio und ist nach einem weniger schönen Start (viele Tunnels, Lkw Verkehr) dennoch spektakulär. Ich habe diese Tour in diesem Jahr nicht so gefahren, wie sich das aus der Routenplanung ergibt. Deshalb kann ich nur dringend empfehlen, sie für eigene Zwecke vorher zu prüfen. Es ist vor allem auch möglich, von der höchsten Erhebung aus eine Schotterstrecke zu benutzen, die jede gute Reiseenduro mit einem erfahrenen Fahrer bewältigen kann- es ist auch möglich, die Tour in den Bergen weiter auszudehnen. Lohnen wird es sich auf jeden Fall. Hier ist die Tour, wie man sie fahren kann: 180valtrompia.itn Es gab auch eine längere Tour, die ich hier nennen- aber nicht wirklich empfehlen kann. Das war die zum Idrosee. Zwar ist die Strecke dorthin ebenfalls reizvoll- nicht aber die Umrundung des Sees. So lange, wie man am westlichen Seeufer fährt, ist alles gut und schön. Will man aber am Ostufer wieder zurück, stößt man auf eine Tunnelstrecke, die vom Schwerlastverkehr Richtung Süden überbeansprucht wird. Wenn man das weiß, kann man diesen Streckenabschnitt vermeiden und auf der Südseite des Sees bleiben und auf anderen Wegen wieder zurückfahren. Am Ende des Berichtes möchte ich es nicht unterlassen, auf die hervorragend laufenden Triumph Tiger 800 und die Tiger Explorer hinzuweisen, die sich ohne jeden Fehler bei geringem Spritverbrauch selbst auf Schotter wacker geschlagen haben. Auffallend war, dass bei Wendemanövern die schwere Explorer einen kleineren Wendekreis hatte, als die sonst leichter zu händelnde Tiger 800 on road. Da wäre Verbesserungsbedarf. Ja- und im Anschluß waren wir noch eine Woche im Altmühltal unterwegs, haben uns am guten bayrischen Essen erfreut und so insgesamt fast 3000 Kilometer zurückgelegt- nicht eingeschlossen natürlich die Kilometer, auf denen die Triumph auf dem Anhänger gezogen wurden. Gelernt habe ich als alter Hase, dass ich zukünftig möglichst die Schweiz mit ihrer Wahnsinnsmaut meiden werde......
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Hi Fredi
Schöne Alternative zum sonst immer im September von uns besuchten Südfrankreich, werde ich mir mal merken. Danke fürs erstellen und zeigen.
Grüsse
Pascal
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Hi,ich fahre die Tiger auch
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möchte mich herzlich für den
TIP mit der Abpolsterung des
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Hallo Fredi, ich habe gerade
den Bericht über den
Anlassertausch u. die
Probleme dazu auf Korsika
gelesen. Wenn du [...]
zu 17.02.2019, 18:01 Uhr
Erster Umbau Yamaha XJ900
Diversion/Verbesserung
Fahrbarkeit - Fredis Touren-
und Schraubertipps
zu 27.11.2018, 12:54 Uhr
Sehr guter Beitrag, kein
Gesabbel.
Vielen Dank
zu 28.08.2016, 07:06 Uhr
Hallo,
danke für den klasse
Bericht.
Ich werde mir
jetzt das 410er kaufen und
war auf der Suche nach
Erfahrungsb [...]
zu 07.08.2016, 16:03 Uhr
was soll ich viel ... außer
...
Ein herzliches Danke!
Eigentlich habe ich das
Handbuch zum 400er gesucht,
aber [...]
zu 11.07.2016, 08:39 Uhr
Meine 900er
(T709/Einspritzer-) Tiger
hat bei 120000 km nur einen
einzigen kleinen Defekt
gehabt, nämlich bei 8000
[...]
zu 10.08.2015, 14:25 Uhr
Hi Fredi
Schöne
Alternative zum sonst immer
im September von uns
besuchten Südfrankreich,
werde ich mir mal mer [...]
zu 06.08.2015, 11:45 Uhr
Hallo Alfred
Mir ist gesagt
worden das ich mein navi tt.
An ZündungsStrom anschließen
soll kannst du mir viellei
[...]
zu 01.06.2015, 14:48 Uhr
Super Seite! Weiter
so.
Grüße aus dem schönen
Niedersachen.
zu 26.05.2015, 17:38 Uhr
Hallo,
habe Tyre
installiert, es wird aber
keine Karte
angezeigt.
Bitte um Hilfe.
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